Holzbearbeitungsmechaniker/-in

Von Gartenzäunen bis zur Paneele gibt es unzählige Produkte aus Holz, die maschinell hergestellt werden. Doch bevor das Sägen, Hobeln, Fräsen oder Verleimen beginnt, müssen die nötigen Maschinen eingerichtet und die passenden Werkstoffe ausgewählt werden. Denn nicht jede Latte muss aus hochwertigem Material gemacht sein. Wer ein Naturprodukt verarbeitet, muss außerdem auf die Qualität der Rohstoffe achten, auf Astlöcher oder Einschlüsse. Sind die Bretter, Balken oder Türelemente dann fertig, werden regelmäßige Wartungsarbeiten an Maschinen und Werkzeugen erledigt. Wer sich also für diesen Beruf entscheidet, der sollte nicht nur handwerkliches Geschick mitbringen, sondern auch zupacken können und den Lärm beim Sägen oder Fräsen nicht scheuen.

Ausbildungsdauer: 3 Jahre

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