Berufsbereich

Chemie / Labor / Umwelt

Die Farbe an der Wand, das Duschgel, der Eierbecher, das Waschmittel, die Nasentropfen, das Benzin im Tank – überall begegnen wir Produkten der chemischen Industrie.

Die Farbe an der Wand, das Duschgel, der Eierbecher, das Waschmittel, die Nasentropfen, das Benzin im Tank – überall begegnen wir Produkten der chemischen Industrie. Und noch immer eröffnet die Wissenschaft neue Einsatzgebiete für Kunststoffe, sie erforscht pflanzliche Wirkstoffe oder verbessert die Eigenschaften bestehender Anwendungen. Die Branche entwickelt sich zusehends – vor allem wächst auch der Zweig der Umwelttechnologien. Denn auch die Abwasseraufbereitung oder Recyclingverfahren basieren auf chemischen Prozessen. Wer sich also für einen Beruf in der Chemie entscheidet, der wird sein Leben lang dazu lernen. Deshalb sind Neugierde und ein Faible für die faszinierende Naturwissenschaft schon mal gute Voraussetzungen für einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag.

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Biologielaborant/-in

Biologielaboranten/-laborantinnen untersuchen Zellen, die sie isolieren und auf speziellen Nährböden anzüchten und begutachten. Damit analysieren sie z. B. wie Radioaktivität auf den Stoffwechsel der Versuchszelle wirkt. Unter dem Elektronenmikroskop vergleichen und prüfen sie Strukturen von Viren oder Bakterien. In biochemischen Versuchen setzen sie Zellen, Eiweiße, Blut oder Gewebeproben in chemischen Lösungen an und testen dieweiterlesen

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Chemielaborant/-in

Chemielaboranten/-laborantinnen prüfen Produkte wie Prozesse, untersuchen die im Betrieb verwendeten Stoffe vom Rohstoff über Hilfs- und Betriebsstoffe bis zum Endprodukt. Sie stellen Stoffgemische sowie organische und anorganische Präparate her. Um Strukturen und Eigenschaften von Stoffen zu bestimmen, nehmen sie zum Beispiel fotometrische Gehaltsbestimmungen vor, wenden chromatografische Verfahren an und führen volumetrische, gravimetrische und spektroskopische Analysenweiterlesen

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Chemikant/-in

Farben oder Pflanzenschutzmittel, Waschpulver oder Kosmetika, Arzneimittel oder Kunststoffe – jeder nutzt im Alltag mehrere Produkte, die von Chemikanten und Chemikantinnen hergestellt werden.

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Fachkraft für Abwassertechnik

Keine Angst – die Nase wird in diesem Beruf schon lange nicht mehr auf eine harte Probe gestellt. Denn die Reinigung und Aufbereitung von Abwasser

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Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft

Handwerkliches Geschick, technisches Verständnis und Verantwortungsbewusstsein gehören zu den Eigenschaften, die Fachkräfte für Kreislauf- und Abfallwirtschaft mitbringen. Als Teil der kritischen Infrastruktur stellen sie sicher, dass Abfälle gesammelt, sortiert, wiederaufbereitet oder entsorgt werden. In der Städtereinigung organisieren sie zum Beispiel den Fahrzeugeinsatz der Müllabfuhr und optimieren die Touren. In Abfallwirtschaftsbetrieben, Wertstoffhöfen, Recycling- oder Aufbereitungsanlagen steuernweiterlesen

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Fachkraft für Wasserversorgungstechnik

Wer sich im Umgang mit dem Element Wasser pudelwohl fühlt und noch dazu ein Faible für komplexe Maschinen mitbringt, sollte diese

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Kunststoff- und Kautschuktechnologe/-technologin

Kunststoff- und Kautschuktechnologen und -technologinnen planen die Fertigung von Kunststoff- und Kautschuktprodukten. Sie richten die Maschinen und Anlagen für die Produktion (zum Beispiel Autoreifen, Kunststoffrohre, Kunststofffenster) ein. Sie arbeiten vorwiegend in der kautschuk- und kunststoffverarbeitenden Industrie. Weitere detailliertere Informationen zu diesem Ausbildungsberuf finden Sie auf unserer Internetpräsentation „www.ihk.de/berufe“. Ausbildungsdauer: 3 jahre

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Pharmakant/-in

Beim Anblick der unzähligen Schubladen in einer Apotheke lässt sich ungefähr erahnen, wie viele Medikamente tagtäglich gebraucht und hergestellt werden. Die meisten davon produzieren Pharmakantinnen

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Produktionsfachkraft Chemie

In automatisierten Produktionsanlagen mit Pumpen, Rohren und Kesseln kommen die Stoffe zusammen, aus denen dann Farben, Waschmittel, Dünger oder Mineralölprodukte entstehen.