Chemnitz ist untrennbar mit dem Metall verbunden, viele Betriebe der Region sind im Maschinen-, Fahrzeug- und Sondermaschinenbau tätig und verarbeiten vorrangig Stahl,
Chemnitz ist untrennbar mit dem Metall verbunden, viele Betriebe der Region sind im Maschinen-, Fahrzeug- und Sondermaschinenbau tätig und verarbeiten vorrangig Stahl, Aluminium oder Messing. Sie stellen daraus weltweit gefragte Produkte her, sozusagen in der Premium-Klasse. Wer sich also für eine Ausbildung in der hiesigen Metallbranche entscheidet, der lernt von den Besten und auf dem neuesten Stand der Technik. Natürlich gehört in Produktionsbetrieben oft auch Schichtarbeit zum Alltag, doch gut ausgebildete Fachleute in Metallberufen brauchen sich um ihre berufliche Zukunft keine Sorgen zu machen.
Ein Faible für Technik ist gefragt, ein gutes mathematisches und physikalisches Grundwissen ebenfalls. Denn Anlagenmechaniker/-innen fertigen und montieren Industrieanlagen,
Ob Autos oder Wäschetrockner, Werkzeugmaschinen oder Lastkräne – nichts geht ohne Metalltechnik. Und nichts geht ohne die Fachkräfte, die einzelne Bauteile für
Aus wie vielen Teilen besteht eine Waschmaschine? Das müssten die Fertigungsmechaniker/-innen im Werk eigentlich
Fast alle Maschinen bestehen aus speziellen Metallteilen, die zuvor mit großer Präzision gegossen werden müssen. Mal sind es große Turbinenlaufräder, mal Getriebeteile im Fahrzeugbau, mal Einzelstücke
Ehe eine Werkzeugmaschine oder ein Auto vom Band läuft, muss die Fertigungsstraße reibungslos funktionieren – und dafür braucht‘s echte Fachleute. Sie stellen Baugruppen oder Geräteteile her und montieren sie zu Maschinen
Der direkte Weg von der Freude am Metallbaukasten ins Berufsleben. Denn nun werden Kräne und Förderanlagen, Werkhallen und Lastenaufzüge in Originalgröße gebaut.
So macht man sich in der Familie beliebt – als Fachmann fürs Auto. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Getriebe oder Motor, inzwischen sind auch Fehler am Anti-Blockier-System (ABS),
Die Produktion muss laufen, Stillstand kann sich kein Betrieb leisten. Deshalb müssen Maschinen- und Anlagenführer/-innen